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PV Think Tank schlägt PV Agenda 2025-2030 vor


PV Think Tank schlägt PV Agenda 2025-2030 vor

16.02.2025

Mit über 100 GW installierter Leistung ist die Photovoltaik ein zentraler Baustein der Energiewende in Deutschland. Bis 2030 ist eine Verdopplung der Kapazität vorgesehen. Damit dies gelingt, braucht es in der kommenden Legislaturperiode eine ausgewogene Mischung aus Bürokratieabbau und Digitalisierung sowie erhöhte Speicherkapazitäten und eine optimierte Netzintegration. Das geht aus einem neuen Impulspapier des deutschen PV Think Tank hervor, das am 6. Februar veröffentlicht wurde. Sie können hier auf den ausführlichen Bericht zugreifen: https://pv-thinktank.de/wp-content/uploads/2025/01/PV-Agenda-2025-2023_Quantitaet-mit-Qualitaet_PVTT.pdf

In der Publikation PV Agenda 2025–2030: Ein Photovoltaik-Drehbuch für die nächste Legislaturperiode legen die Expertinnen und Experten des PV Think Tanks dar, dass es beim Ausbau der Photovoltaik nicht nur auf die zusätzlichen Gigawatt-Kapazitäten ankommt, sondern auch auf die Qualität der zugebauten Anlagen und des Energiesystems. So sind auch weitere Kostensenkungen möglich. Für die kommende Legislaturperiode und das 100-Tage-Programm der nächsten Regierung hat der PV Think Tank zudem 55 konkrete Vorschläge formuliert.

Der PV Think Tank ist ein loser Zusammenschluss von Expertinnen und Experten aus Forschung, Verbänden und Unternehmen, die sich mit der Zukunft der Photovoltaik in Deutschland befassen. Der Think Tank wurde im Jahr 2011 initiiert und verfasst regelmäßig Fachstudien zur Energiewende und speziell den Anforderungen an den Ausbau der Photovoltaik in Deutschland. Die Reiner Lemoine Stiftung unterstützt den PV Think Tank und seine Analysen als Debattenbeitrag auf dem Weg zu 100 % Erneuerbaren Energien.

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